Volkskundemuseum Wien
Laudongasse 15–19, 1080 Wien
T: +43 1 406 89 05
F: +43 1 406 89 05.88
E: office@volkskundemuseum.at
Öffnungszeiten
Museum:
Di bis So, 10.00 bis 17.00 Uhr
Do, 10.00 bis 20.00 Uhr
Bibliothek:
Besuch nach Voranmeldung
SchönDing Shop:
Di bis So, 10.00 bis 17.00 Uhr
Do, 10.00 bis 20.00 Uhr
Hildebrandt Café:
Di bis So, 10.00 bis 18.00 Uhr
Mostothek:
Di, ab 17.00 Uhr
August geschlossen
Bereits die Gewinnung und Verarbeitung der dafür nötigen Rohstoffe sind eine Herausforderung für die Ressourcen unseres Planeten. Werden die daraus gefertigten Produkte unsachgemäß entsorgt, wird der Abfall zum Gefahrengut für die Umwelt. Die verheerenden Auswirkungen unserer Wegwerfgesellschaft auf die Fauna und die Flora, insbesondere in den Meeren, sind bereits sichtbar und werden zunehmend ein Problem für den Menschen.
Take away, das Mitnehmen von Speisen und Getränken für den Hunger und den Durst zwischendurch, das Mittagessen am Arbeitsplatz oder die Jause in der Schule, ist keine Erfindung des 20. oder 21. Jahrhunderts. Essen hat man auch davor mitgenommen. Wie war das ohne Aluminium und erdölbasierende Kunststoffe zu schaffen?
Bei der Suche nach alternativem Verpackungsmaterial stellt sich heraus, dass Vergangenes durchaus innovativ sein kann. Mehrwegverpackungen liegen dabei nicht nur wieder im Trend, sondern sind meist auch eine ökologisch sinnvolle Alternative.
Die kostenlos zu besichtigende Präsentation in der öffentlich zugänglichen Passage des Museums zeigt historische Behältnisse, lässt über den Müllwahnsinn nachdenken und soll zum Experimentieren anregen.
Kuratierung: Nora Witzmann
Folder zur Ausstellung online
Take away, das Mitnehmen von Speisen und Getränken für den Hunger und den Durst zwischendurch, das Mittagessen am Arbeitsplatz oder die Jause in der Schule, ist keine Erfindung des 20. oder 21. Jahrhunderts. Essen hat man auch davor mitgenommen. Wie war das ohne Aluminium und erdölbasierende Kunststoffe zu schaffen?
Bei der Suche nach alternativem Verpackungsmaterial stellt sich heraus, dass Vergangenes durchaus innovativ sein kann. Mehrwegverpackungen liegen dabei nicht nur wieder im Trend, sondern sind meist auch eine ökologisch sinnvolle Alternative.
Die kostenlos zu besichtigende Präsentation in der öffentlich zugänglichen Passage des Museums zeigt historische Behältnisse, lässt über den Müllwahnsinn nachdenken und soll zum Experimentieren anregen.
Kuratierung: Nora Witzmann
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