Volkskundemuseum Wien
Laudongasse 15–19, 1080 Wien
T: +43 1 406 89 05
F: +43 1 406 89 05.88
E: office@volkskundemuseum.at
Öffnungszeiten
Museum:
Di bis So, 10.00 bis 17.00 Uhr
Do, 10.00 bis 20.00 Uhr
Bibliothek:
Besuch nach Voranmeldung
SchönDing Shop:
Di bis So, 10.00 bis 17.00 Uhr
Do, 10.00 bis 20.00 Uhr
Hildebrandt Café:
Di bis So, 10.00 bis 18.00 Uhr
Mostothek:
Di, ab 17.00 Uhr
August geschlossen
Tag 1: Inwieweit kann hier von Befreiung gesprochen werden? Befreiung für wen? Was wurde für diese Befreiung auf Spiel gesetzt? Welche Konsequenzen hat die Befreiung der Elterngeneration für die Kindergeneration? Ist doch die Kindergeneration als Manifestation der Befreiung der Elterngeneration der Kommune verstanden worden – wie aber lebt man als „Produkt“ einer Emanzipationsbewegung?
Zentrale Fragestellungen der Diskussion sind darüber hinaus: Was waren die Gründe, in die Kommune zu kommen, welche Gründe gab es zu bleiben, welche zu gehen? Und wie hängen diese jeweiligen Beweggründe mit dem Wunsch nach „Befreiung“ zusammen? Wo scheiterte dieser Wunsch und was von diesem Scheitern kann zu Sprache gebracht werden?
Die Gespräche an den drei Tagen werden von der Historiker*in und Kurator*in Susanne Wernsing moderiert. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit mit Hilfe einer interaktiven App Fragen ans Podium zu schicken. Eine Einführung in die Benützung dieser App sowie Unterstützung dabei gibt es Vorort! Alle drei Workshop-Tage werden von der Künstler*in Hatschepsut Huss durch Graphic Recording dokumentiert und interpretiert.
Do, 15.10.2020, 17.00 bis 21.00 Uhr
Fr, 16.10.2020, 17.00 bis 21.00 Uhr (zur Anmeldung)
Sa, 17.10.2020, 16.00 bis 18.00 Uhr (zur Anmeldung)
Teilnahme kostenlos, auch an einzelnen Tagen möglich
Anmeldung bis 24 Stunden vor der Veranstaltung möglich
Im Rahmen des Projekts Performing Primal Communism
Zentrale Fragestellungen der Diskussion sind darüber hinaus: Was waren die Gründe, in die Kommune zu kommen, welche Gründe gab es zu bleiben, welche zu gehen? Und wie hängen diese jeweiligen Beweggründe mit dem Wunsch nach „Befreiung“ zusammen? Wo scheiterte dieser Wunsch und was von diesem Scheitern kann zu Sprache gebracht werden?
Die Gespräche an den drei Tagen werden von der Historiker*in und Kurator*in Susanne Wernsing moderiert. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit mit Hilfe einer interaktiven App Fragen ans Podium zu schicken. Eine Einführung in die Benützung dieser App sowie Unterstützung dabei gibt es Vorort! Alle drei Workshop-Tage werden von der Künstler*in Hatschepsut Huss durch Graphic Recording dokumentiert und interpretiert.
Do, 15.10.2020, 17.00 bis 21.00 Uhr
Fr, 16.10.2020, 17.00 bis 21.00 Uhr (zur Anmeldung)
Sa, 17.10.2020, 16.00 bis 18.00 Uhr (zur Anmeldung)
Teilnahme kostenlos, auch an einzelnen Tagen möglich
Anmeldung bis 24 Stunden vor der Veranstaltung möglich
Im Rahmen des Projekts Performing Primal Communism