Wie kann man nur dazu forschen? Themenpolitik in der Europäischen Ethnologie
Bibliografische Informationen
Titel: Wie kann man nur dazu forschen? Themenpolitik in der Europäischen Ethnologie
Ort, Verlag: Wien: Verein für Volkskunde
Jahr: 2019
Seiten: 294
Illustrierender Inhalt, Format: Illustrationen; 22 cm
Sprache: deutsch
ISBN: 9783900358358
Nachweis: https://permalink.obvsg.at/AC15274724
Signatur Bibliothek Volkskundemuseum Wien: 34070/29 N:80
Im Shop Volkskundemuseum Wien erhältlich: ja
Preis in EUR: 24,-
Creative Commons: CC BY-NC
Inhaltsverzeichnis
- Titelblatt
- Inhaltsverzeichnis
- Timo Heimerdinger, Marion Näser-Lather: Editorial
- Schauplätze
- Timo Heimerdinger, Marion Näser-Lather: Einführung: Gute Themen, schlechte Themen
- Christine Bischoff, Cornelia Renggli: Schauplätze der Themenpolitik. Aushandlungsprozesse in der Volkskunde/Europäischen Ethnologie
- Silke Göttsch-Elten: Vom Risiko, ein Volkskundler zu sein! Profil und Profilierung in Zeiten der Exzellenz
- Zugänge
- Jens Wietschorke: Does that matter? Überlegungen zur Relevanzfrage in der kulturwissenschaftlichen Forschung
- Mirko Uhlig: Lachen im, mit dem und über das Feld. Über das legitime und illegitime Verhältnis zu Forschungsgegenstand und -partnern
- Bernd Jürgen Warneken: Rechts liegen lassen? Über das europäisch-ethnologische Desinteresse an der Lebenssituation nichtmigrantischer Unter- und Mittelschichten
- Kaspar Maase: "Volk und Kunst": ein Thema des 18. Jahrhunderts als Gegenstand "positiver Anthropologie" im 21. Jahrhundert?
- Stefan Groth: Trends als Forschungsthema? Einordnung, Relevanz und Repräsentativität in der empirisch-kulturwissenschaftlichen Themenbegrenzung
- Fälle
- Karin Bürkert: Von "Harakiri" und "gefährlichen Menschen" – Brauchforschung und fachliche Erregung
- Lydia Maria Arantes: Das Stricken als volkskundlich-kulturanthropologischer Forschungsgegenstand. Ein leidiges Thema
- Jonathan Roth: Die dunkle Seite der Macht. Themenpolitik zu politischen Themen
- Karl Braun: Die Zipfelmütze oder: Vom Öffnen einer Energiekonserve. Longue durée – Pathosformel – Hermeneutik
- Timo Heimerdinger, Marion Näser-Lather: Resümee und Ausblick. Zusammenfassung der Tagungsdiskussion
- Autor*innenverzeichnis