Wie wird sich das Kuratieren und Ausstellen durch den Einsatz neuer Technologien verändern? Welche öffentlich relevanten Nutzungs-, Darstellungs- und Erzählmöglichkeiten für das gerade entstehende, riesige digitale Erbe gibt es? Wie kann die Entwicklung von mächtigen ground truths und displays kommender, digitaler Anwendungen beeinflusst, mitgestaltet (und nicht allein den großen Technologiekonzernen überlassen) werden?
Dust and Data ist ein künstlerisches Forschungsprojekt, das sich nicht mit der Digitalisierung an sich, sondern mit den darauf aufbauenden Möglichkeiten, Chancen und Gefahren der Artificial Intelligence beschäftigt. Anhand einzelner Museen und Sammlungen beschreiben wir neue Möglichkeiten des Ausstellens und des Betrachtens. AI getriebene Maschinen, die nicht nur die Bedeutung von Kunstwerken und Sammlungsobjekten verstehen lernen, sondern mitunter auch selbst kreativ werden, sind unsere Begleiter und Guides. Im Zusammentreffen von Kurator*innen, Publikum und Maschinen entstehen neue Zusammenhänge, neue Analyseergebnisse, neue Narrative.
Wir zeigen eine neue Art des musealen Arbeitens und unsere (teils offenen) Fragen an die Beteiligung der neuen Technologien. Eine Zeichenmaschine skizziert während der gesamten Laufzeit der Ausstellung die Gedanken und Entwürfe des Projektteams. Die Zeichenmaschine tritt dabei als „endless display“ auf. Ihre Inhalte sind, solange das Papier reicht und das Projektteam denkt, unerschöpflich und pumpen immer neue Gedanken in den Ausstellungsraum.
Das Volkskundemuseum Wien wird bei diesem Projekt zur Gastgeberin für neue Einblicke in die Sammlungen und Ausstellungsräume der Glyptothek, der Akademie der bildenden Künste, des Belvederes und thematisiert auch die eigene Sammlung.
Kuratierung: Niko Wahl, Arthur Flexer, Irina Koerdt, Alexander Martos, Sanja Utech
www.volkskundemuseum.at/artificialintelligence
Dust and Data ist ein künstlerisches Forschungsprojekt, das sich nicht mit der Digitalisierung an sich, sondern mit den darauf aufbauenden Möglichkeiten, Chancen und Gefahren der Artificial Intelligence beschäftigt. Anhand einzelner Museen und Sammlungen beschreiben wir neue Möglichkeiten des Ausstellens und des Betrachtens. AI getriebene Maschinen, die nicht nur die Bedeutung von Kunstwerken und Sammlungsobjekten verstehen lernen, sondern mitunter auch selbst kreativ werden, sind unsere Begleiter und Guides. Im Zusammentreffen von Kurator*innen, Publikum und Maschinen entstehen neue Zusammenhänge, neue Analyseergebnisse, neue Narrative.
Wir zeigen eine neue Art des musealen Arbeitens und unsere (teils offenen) Fragen an die Beteiligung der neuen Technologien. Eine Zeichenmaschine skizziert während der gesamten Laufzeit der Ausstellung die Gedanken und Entwürfe des Projektteams. Die Zeichenmaschine tritt dabei als „endless display“ auf. Ihre Inhalte sind, solange das Papier reicht und das Projektteam denkt, unerschöpflich und pumpen immer neue Gedanken in den Ausstellungsraum.
Das Volkskundemuseum Wien wird bei diesem Projekt zur Gastgeberin für neue Einblicke in die Sammlungen und Ausstellungsräume der Glyptothek, der Akademie der bildenden Künste, des Belvederes und thematisiert auch die eigene Sammlung.
Kuratierung: Niko Wahl, Arthur Flexer, Irina Koerdt, Alexander Martos, Sanja Utech
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Pressematerialien
Pressebilder
Volkskundemuseum Wien
Otto Wagner Areal, Pavillon 1
Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien
Postanschrift:
Laudongasse 15-19, 1080 Wien
T: +43 1 406 89 05
F: +43 1 406 89 05.88
E: office@volkskundemuseum.at
Hildebrandt Café
geschlossen
Bibliothek
Nutzung derzeit nicht möglich
Mostothek
Di, ab 17 Uhr
Zum letzten Mal: 29.10.
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Gesine Stern
T: +43 (1) 406 89 05.51
M: +43 676 566 85 23
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Johanna Amlinger
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johanna.amlinger@volkskundemuseum.at
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