Spinnrockenstab
ÖMV/63.469
Spinnrocken aus einem natürlich gewachsenen, leicht gekrümmten Hartholzstab, der am oberen Ende zugespitzt ist. Im oberen Viertel vierfach geschlitzt und durch Stauchen blasig ausgebauchter Körper zur Aufnahme des Fasermaterials geformt, der am oberen Ende durch Schnurwicklung gesichert ist.
Möglicherweise stammt dieser Spinnrocken aus Istrien, er ähnelt formal dem Rocken ÖMV/63.471.
Auf welchem Weg er in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam er als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
Möglicherweise stammt dieser Spinnrocken aus Istrien, er ähnelt formal dem Rocken ÖMV/63.471.
Auf welchem Weg er in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam er als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
L: 77,3 cm
Stab D max.: 1,5 cm
Blase D max.: 2 cm
Stab D max.: 1,5 cm
Blase D max.: 2 cm
Volkskundemuseum Wien / Foto: www.diekunstreproduzenten.com im Auftrag des Instituts für Sprachwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz
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