Spinnwirtel
ÖMV/63.457
Gedrechselter Wirtel aus Hartholz, kalottenförmig, oben etwas abgeflacht, mit geradem Rand. Gewölbte Fläche mit drei Drehrillen verziert.
Der Wirtel könnte aus Sardinien stammen, er ähnelt formal dem Wirtel der Spindel ÖMV/63.434.
Auf welchem Weg dieser Wirtel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam er als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
Der Wirtel könnte aus Sardinien stammen, er ähnelt formal dem Wirtel der Spindel ÖMV/63.434.
Auf welchem Weg dieser Wirtel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam er als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
H: 2,3 cm
D: 5,1 cm
D: 5,1 cm
Volkskundemuseum Wien / Foto: www.diekunstreproduzenten.com im Auftrag des Instituts für Sprachwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz
Objektklasse
Hersteller/in
Beitragende/r
Herkunft
Datierung
Material
Technik
Abbildung
Weiterführende Informationen
Werke im Hugo-Schuchardt-Archiv:Schuchardt, Hugo. 1900. Stube - Kuchen - Wirtel. In Zeitschrift für deutsche Wortforschung 1: S. 66-67.
Folgende Materialien des Hugo-Schuchardt-Archivs (HSA) stehen in Bezug zu diesem Objekt:
Schuchardt, Hugo. 1900. Stube - Kuchen - Wirtel. In Zeitschrift für deutsche Wortforschung 1: S. 66-67.
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