Räuchergefäß
EMK/4.472
Räuchergefäß // el-cy: kapnistíri // tr-cy: tütsülük
Das Gefäß ist aus hellbraunbrennendem Ton auf der Scheibe gedreht. Der bauchige Korpus mit einziehender, kurzer Schulter und ausbiegendem Rand sitzt auf einem sich unten verbreiternden Fuß. Die Wandung hat drei kreuzförmige Durchlochungen.
Die Keramik wurde 1991 vom Töpfer Michalis Parpas in Nikosia erworben.
Das Gefäß ist aus hellbraunbrennendem Ton auf der Scheibe gedreht. Der bauchige Korpus mit einziehender, kurzer Schulter und ausbiegendem Rand sitzt auf einem sich unten verbreiternden Fuß. Die Wandung hat drei kreuzförmige Durchlochungen.
Die Keramik wurde 1991 vom Töpfer Michalis Parpas in Nikosia erworben.
H: 12,6 cm
D: 8,8 cm
D: 8,8 cm
Abb. 1: Volkskundemuseum Wien / Foto: Christa Knott
Abb. 2: Der Töpfer Michalis Parpas in seiner Werkstatt, 1991. Foto und © Margit Z Krpata
Abb. 2: Der Töpfer Michalis Parpas in seiner Werkstatt, 1991. Foto und © Margit Z Krpata
CC BY-NC-SA für alle Abbildungen Volkskundemuseum Wien / Foto: Christa Knott; alle anderen Abbildungen siehe Copyright-Angabe oben
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Datierung
Abbildung
Objekt wird zitiert in
Ethnographisches Museum Schloß Kittsee (Hg.): Das Blatt im Meer. Zypern in österreichischen Sammlungen. Kittsee 1997 (= Kittseer Schriften zur Volkskunde 8), S. 229. Hier im Kapitel Religiosität / Räuchergefäße publiziert als "Räuchergefäß, kapnistíri/tütsülük; EMK 4.472
Scheibengedreht, becherförmig, abgesetzter Fuß, drei kreuzförmige Wandöffnungen, kein Henkel; rezent; 1991/Nikosia (Michális Párpas); H 12,6 cm, Dm 8,8 cm."
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