Volkskundemuseum Wien
Otto Wagner Areal, Pavillon 1
Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien
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Laudongasse 15-19, 1080 Wien
T: +43 1 406 89 05
F: +43 1 406 89 05.88
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Hildebrandt Café
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Bibliothek
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Mostothek
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Die Kulturwissenschaftliche Werkstatt ist ein Seminar des Instituts für Europäische Ethnologie der Universität Wien, in dem Studierende unterschiedliche Arbeitsfelder im Kulturbereich kennen lernen. Kooperationspartner ist das Volkskundemuseum Wien. Die Studierenden werden in die alltäglichen Aufgaben oder Sonderprogramme des Museums einbezogen und erarbeiten gemeinsam mit MuseumsmitarbeiterInnen oder eigenständig Beiträge.
Das Museum gegenlesen: Geschichte(n) Sammeln
Wintersemester 2020/2021
Die Studierendengruppe der Europäischen Ethnologie unter der Leitung von Cornelia Dlabaja setzt die Dauerausstellung entlang eines ausgewählten Themas – der Nahrungsmittelproduktion – in Relation zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Perspektiven. Unter dem Motto „My story, your story, her story, his story“ werden Geschichten der Nahrungsmittelproduktion gesammelt. Von ausgewählten Objekten der Dauerausstellung ausgehend befassen sich die Studierenden mit der Frage, was Nahrungsmittelproduktion heute bedeutet. Welche Geschichte erzählen die Objekte? Welche Geschichten erzählen die InterviewpartnerInnen darüber und was verbinden sie mit ihnen?
Zum Projekt
Vorprogramm zur Tagung
Kulturwissenschaftler*innen gestalten Gesellschaft. Welche Instrumente stehen ihnen zur Verfügung, um in Debatten und Praxisfelder einzugreifen? Und welche Verantwortung kommt ihnen zu, für öffentliche Anliegen Sorge zu tragen? In Zeiten politischer und ökologischer Krisen stellen sich diese Fragen besonders drängend. Mit ihren lebensnahen Forschungsthemen sind empirisch arbeitende Kulturwissenschaften seit jeher an Öffentlichkeit(en) interessiert – sowohl als Forschungsgegenstand als auch mit dem Anspruch, Öffentlichkeiten zu ermöglichen und in Diskurse einzugreifen.
Drei studentische Projekte vom Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien bilden ein Online-Vorprogramm zur Tagung Problematisieren und Sorgetragen 2021.
Zum Projekt und den Online Formaten
Das Museum gegenlesen: Geschichte(n) Sammeln
Wintersemester 2020/2021
Die Studierendengruppe der Europäischen Ethnologie unter der Leitung von Cornelia Dlabaja setzt die Dauerausstellung entlang eines ausgewählten Themas – der Nahrungsmittelproduktion – in Relation zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Perspektiven. Unter dem Motto „My story, your story, her story, his story“ werden Geschichten der Nahrungsmittelproduktion gesammelt. Von ausgewählten Objekten der Dauerausstellung ausgehend befassen sich die Studierenden mit der Frage, was Nahrungsmittelproduktion heute bedeutet. Welche Geschichte erzählen die Objekte? Welche Geschichten erzählen die InterviewpartnerInnen darüber und was verbinden sie mit ihnen?
Zum Projekt
Vorprogramm zur Tagung
Problematisieren und Sorgetragen: Kulturanalytische Konzepte von Öffentlichkeit und Arbeitsweisen des Öffentlichmachens
Sommersemester 2020Kulturwissenschaftler*innen gestalten Gesellschaft. Welche Instrumente stehen ihnen zur Verfügung, um in Debatten und Praxisfelder einzugreifen? Und welche Verantwortung kommt ihnen zu, für öffentliche Anliegen Sorge zu tragen? In Zeiten politischer und ökologischer Krisen stellen sich diese Fragen besonders drängend. Mit ihren lebensnahen Forschungsthemen sind empirisch arbeitende Kulturwissenschaften seit jeher an Öffentlichkeit(en) interessiert – sowohl als Forschungsgegenstand als auch mit dem Anspruch, Öffentlichkeiten zu ermöglichen und in Diskurse einzugreifen.
Drei studentische Projekte vom Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien bilden ein Online-Vorprogramm zur Tagung Problematisieren und Sorgetragen 2021.
Zum Projekt und den Online Formaten