Volkskundemuseum Wien
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2021 ist es Gastgeber für eine kleine Schau des Künstlers Gottfried Helnwein, der für diesen Anlass mehrere Sujets gegen Gewalt an Frauen kreierte. Die Sujets sind nach dem Lockdown von Di, 14.12. bis Do, 16.12.2021 im Museum zu sehen.
Eröffnet wird die Kampagne und die Helnwein-Schau mit einer Online-Fachtagung zum Thema „Femizide – Morde an Frauen“ am 25.11.2021. In Impulsvorträgen und einer anschließenden Diskussion wird die Materie aus verschiedenen Blickwinkeln und Disziplinen beleuchtet. Thematisiert werden unter anderem die Auswirkung von Gewalt an Frauen auf die/den Einzelnen und die Gesellschaft, die Darstellung in Medien und opferschutzorientierte Täterarbeit.
Parallel setzt sich das aktionskünstlerische interdisziplinäre Projekt Unsichtbar mit der Thematik „Sexuelle Gewalt“ auseinander, die gravierende Auswirkungen auf die Betroffenen hat, gesellschaftlich jedoch oftmals bagatellisiert wird. Es soll ein öffentliches Bewusstsein und eine „Sichtbarkeit“ geschaffen werden. Das Projekt wird von mehreren Workshops begleitet.
Eine Kampagne von UN Women Austria, Soroptimist International Österreich, Ban Ki-Moon Centre for Global Citizens und HeForShe
Eröffnet wird die Kampagne und die Helnwein-Schau mit einer Online-Fachtagung zum Thema „Femizide – Morde an Frauen“ am 25.11.2021. In Impulsvorträgen und einer anschließenden Diskussion wird die Materie aus verschiedenen Blickwinkeln und Disziplinen beleuchtet. Thematisiert werden unter anderem die Auswirkung von Gewalt an Frauen auf die/den Einzelnen und die Gesellschaft, die Darstellung in Medien und opferschutzorientierte Täterarbeit.
Parallel setzt sich das aktionskünstlerische interdisziplinäre Projekt Unsichtbar mit der Thematik „Sexuelle Gewalt“ auseinander, die gravierende Auswirkungen auf die Betroffenen hat, gesellschaftlich jedoch oftmals bagatellisiert wird. Es soll ein öffentliches Bewusstsein und eine „Sichtbarkeit“ geschaffen werden. Das Projekt wird von mehreren Workshops begleitet.
Eine Kampagne von UN Women Austria, Soroptimist International Österreich, Ban Ki-Moon Centre for Global Citizens und HeForShe