Volkskundemuseum Wien
Otto Wagner Areal, Pavillon 1
Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien
Postanschrift:
Laudongasse 15-19, 1080 Wien
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Die Ausstellung beleuchtet die Geschichte des Brief- und Rohrbombenterrors der 1990er Jahre. Sie vermittelt historisches Wissen zur größten innenpolitischen Terrorwelle der Zweiten Republik und beleuchtet die Rolle des politisch-gesellschaftlichen Klimas der 1990er Jahre für die Gewalttaten.
Programm am 12.5. | 15 Uhr:
Cornelia Kogoj (Mitkuratorin, Initiative Minderheiten) im Gespräch mit Joža Messner, Arzt und Mitinitiator der Elterninitiative für eine Öffentliche zweisprachige Volksschule in Klagenfurt/Celovec. Die Schule war im Jahr 1994 Ziel eines Rohrbombenanschlags.
Programm am 27.6. | 18 Uhr:
Vida Bakondy im Gespräch mit dem Fotografen Christian Fischer
Die visuelle Darstellung des Todes in den Medien gehört zu den moralisch problematischsten Vermittlungsformen im Journalismus. Im Februar 1995 waren die nationalen und internationalen Medien voll von Bildern der vier ermordeten Roma aus Oberwart. Der Wiener Fotograf Christian Fischer wählte eine andere Perspektive, um das Ereignis fotografisch zu dokumentieren. Wir sprechen mit ihm über den Brief- und Rohrbombenterror der 1990er Jahre aus fotografischer Sicht, diskutieren bildethische Fragen und die Grenzen des Zeigbaren.
Dauer: 60 Min
Teilnahme kostenlos
Anmeldung erbeten
Die Dialogführungen werden gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kunst – Abteilung Erwachsenenbildung.
Zur Ausstellung „Man will uns ans Leben“
Im Rahmen von before it gets better ...
Programm am 12.5. | 15 Uhr:
Cornelia Kogoj (Mitkuratorin, Initiative Minderheiten) im Gespräch mit Joža Messner, Arzt und Mitinitiator der Elterninitiative für eine Öffentliche zweisprachige Volksschule in Klagenfurt/Celovec. Die Schule war im Jahr 1994 Ziel eines Rohrbombenanschlags.
Programm am 27.6. | 18 Uhr:
Vida Bakondy im Gespräch mit dem Fotografen Christian Fischer
Die visuelle Darstellung des Todes in den Medien gehört zu den moralisch problematischsten Vermittlungsformen im Journalismus. Im Februar 1995 waren die nationalen und internationalen Medien voll von Bildern der vier ermordeten Roma aus Oberwart. Der Wiener Fotograf Christian Fischer wählte eine andere Perspektive, um das Ereignis fotografisch zu dokumentieren. Wir sprechen mit ihm über den Brief- und Rohrbombenterror der 1990er Jahre aus fotografischer Sicht, diskutieren bildethische Fragen und die Grenzen des Zeigbaren.
Dauer: 60 Min
Teilnahme kostenlos
Anmeldung erbeten
Die Dialogführungen werden gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kunst – Abteilung Erwachsenenbildung.
Zur Ausstellung „Man will uns ans Leben“
Im Rahmen von before it gets better ...