Volkskundemuseum Wien
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Wie ist das mit der Einkindfamilie in China, und ist nicht auch im Westen mittlerweile ein Kind die Norm? Wie weit unterscheiden sich die Welten der Kinder trotz Globalisierung in Asien und Europa? Und wie war das in früheren Zeiten?
Spannende Fragen, die nicht selbstverständlich mit Alltagswissen beantwortet werden können und denen die Ausstellung "Tigermütze - Fraisenhaube" in anschaulicher Weise nachgeht. Der Vergleich zweier Kulturen, von China und Europa, ermöglicht es, Ähnlichkeiten und Unterschiede in der gesellschaftlichen Stellung von Kindern, in ihrem Alltag und ihren Lebensmustern deutlich werden zu lassen. Seltene und kostbare, beispielhafte und kuriose Objekte führen ein in die Kinderwelten, die in China wie Europa vielschichtig und wandelbar sind.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog.
Nach drei erfolgreichen und publikumswirksamen Ausstellungen ("Herdgott und Habergeiß", "Drache - Majestät oder Monster" und "Hilf Himmel - Heilige in China und Europa"), die das Österreichische Museum für Volkskunde und die Ö.G.C.F., die Gesellschaft zur Förderung freundschaftlicher Beziehungen zur VR China, gemeinsam planten und ausführten, wird im November 2005 die Ausstellung "Tigermütze - Fraisenhaube" als viertes Projekt der Öffentlichkeit präsentiert. In gewohnter Weise werden die vielfältigen Themenkreise auch gestalterisch ansprechend umgesetzt. Für die Architektur zeichnet Alexander Kubik verantwortlich, der mit seinen innovativen und themennahen Gestaltungsideen schon viele Besucher und Besucherinnen des Volkskundemuseums begeistert hat (u.a. "Leben in der Platte", "2000: Zeiten/Übergänge", "Ur-Ethnographie").
Idee und Projektleitung: Franz Grieshofer und Gerhard Kaminski
Ausstellungsgestaltung: Alexander Kubik
Spannende Fragen, die nicht selbstverständlich mit Alltagswissen beantwortet werden können und denen die Ausstellung "Tigermütze - Fraisenhaube" in anschaulicher Weise nachgeht. Der Vergleich zweier Kulturen, von China und Europa, ermöglicht es, Ähnlichkeiten und Unterschiede in der gesellschaftlichen Stellung von Kindern, in ihrem Alltag und ihren Lebensmustern deutlich werden zu lassen. Seltene und kostbare, beispielhafte und kuriose Objekte führen ein in die Kinderwelten, die in China wie Europa vielschichtig und wandelbar sind.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog.
Nach drei erfolgreichen und publikumswirksamen Ausstellungen ("Herdgott und Habergeiß", "Drache - Majestät oder Monster" und "Hilf Himmel - Heilige in China und Europa"), die das Österreichische Museum für Volkskunde und die Ö.G.C.F., die Gesellschaft zur Förderung freundschaftlicher Beziehungen zur VR China, gemeinsam planten und ausführten, wird im November 2005 die Ausstellung "Tigermütze - Fraisenhaube" als viertes Projekt der Öffentlichkeit präsentiert. In gewohnter Weise werden die vielfältigen Themenkreise auch gestalterisch ansprechend umgesetzt. Für die Architektur zeichnet Alexander Kubik verantwortlich, der mit seinen innovativen und themennahen Gestaltungsideen schon viele Besucher und Besucherinnen des Volkskundemuseums begeistert hat (u.a. "Leben in der Platte", "2000: Zeiten/Übergänge", "Ur-Ethnographie").
Idee und Projektleitung: Franz Grieshofer und Gerhard Kaminski
Ausstellungsgestaltung: Alexander Kubik