Volkskundemuseum Wien
Otto Wagner Areal, Pavillon 1
Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien
Postanschrift:
Laudongasse 15-19, 1080 Wien
T: +43 1 406 89 05
F: +43 1 406 89 05.88
E: office@volkskundemuseum.at
Hildebrandt Café
geschlossen
Bibliothek
Nutzung derzeit nicht möglich
Mostothek
geschlossen
Das Pferd war dem Menschen lange Zeit von Nutzen und stets zu Diensten: in der Landwirtschaft, im Bergbau, als Transportmittel, im Militär- und Kriegswesen. Dabei spannt sich der Bogen vom Pferd als Prestigeobjekt bis hin zum Nahrungsmittel. Heute ist es vor allem treuer Freizeit- und Sportbegleiter sowie therapeutische und pädagogische Hilfe. Das Pferd als Spielzeugtier wandelte sich vom Vorbereitungsmittel für die militärische Ausstellungen Laufbahn der Knaben zur großen Schwärmerei vieler Mädchen. Es fand Einzug in Kunstobjekten und Gebrauchswaren.
Die Präsentation widmet sich der einzigartigen Beziehung zwischen dem Menschen und einem Tier, das unsere Lebens-, Arbeits- und Fortbewegungsformen entscheidend mitbestimmt hat. Die zahlreichen Darstellungen zeigen es als williges Arbeitstier, Kriegskameraden und Stolz seiner Besitzer*innen. Beim imaginären Ritt durch die Passage treffen die Besucher*innen auf Übergangsriten, die Passage als Lektion in der Hohen Schule des Reitens und die Hoffnung auf himmlische Wunder. In einem „Ausritt in die Schausammlung“ werden in einem eigenen Vermittlungsprogramm versteckte Pferde und der Ziegenbock in der Levade aufgespürt.
Kuratierung: Susanne Bezdek und Nora Witzmann
Die Vitrinen befinden sich in der öffentlich zugänglichen Passage und sind daher kostenlos zu besichtigen.
Die Präsentation widmet sich der einzigartigen Beziehung zwischen dem Menschen und einem Tier, das unsere Lebens-, Arbeits- und Fortbewegungsformen entscheidend mitbestimmt hat. Die zahlreichen Darstellungen zeigen es als williges Arbeitstier, Kriegskameraden und Stolz seiner Besitzer*innen. Beim imaginären Ritt durch die Passage treffen die Besucher*innen auf Übergangsriten, die Passage als Lektion in der Hohen Schule des Reitens und die Hoffnung auf himmlische Wunder. In einem „Ausritt in die Schausammlung“ werden in einem eigenen Vermittlungsprogramm versteckte Pferde und der Ziegenbock in der Levade aufgespürt.
Kuratierung: Susanne Bezdek und Nora Witzmann
Die Vitrinen befinden sich in der öffentlich zugänglichen Passage und sind daher kostenlos zu besichtigen.