Volkskundemuseum Wien
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Gemeinsam mit dem in der Josefstadt beheimateten Künstler Stephan Bauer (alias Mr Chaos) haben die Kinder der damaligen 1 A der NMS Marchegg die Werke vor dem Sommer gestaltet. Sie sind zum Teil haptisch, aus Acryl und Schaumstoff, und bestehen oft aus ihren kleinen Schätzen (Batterien, Fläschchen, Münzen, Teddybärchen). Die Kinder thematisierten in ihren Arbeiten unter der Leitung des Künstlers Glück, Sehnsucht, Freundschaft, scheinbar Wertloses aber auch ganz Besonderes – und letztlich auch sich selbst und dass man selbst der größte Schatz von allen ist.
Bei der Präsentation erzählten die Kinder von ihren Gedanken zu Schätzen. Nikitas berichtete: „Ich bin ein Technikfreak und zerlege gerne sämtliche Geräte, um das Innenleben zu studieren. Vom Schrottplatz eines Freundes beziehe ich auch viel Material. Das war alles zum Wegschmeißen, aber ich habe es genutzt! Das sind meine Schätze.“ Kevin malte ein trauriges Gesicht, „weil man nicht immer glücklich sein kann.“ Samantha komponierte einen besonderen Stein in ihr Werk, Rainer malte den Anfangsbuchstaben seines Namens unter vielen Sternen. Das Meer, der Sonnenuntergang, eine Autobahn auf einem Gesicht als Weg zum ersehnten Ziel waren auch beliebte Motive. „Man muss auch nicht immer normal sein, um schön zu sein!“ sagte Simone.
Die farbenfrohen Werke fügen sich nun in die Regenbogenwelt der Ausstellung „Auf die Schätze, fertig, los! Eine Reise um die Werte“ ein.
Bei der Präsentation erzählten die Kinder von ihren Gedanken zu Schätzen. Nikitas berichtete: „Ich bin ein Technikfreak und zerlege gerne sämtliche Geräte, um das Innenleben zu studieren. Vom Schrottplatz eines Freundes beziehe ich auch viel Material. Das war alles zum Wegschmeißen, aber ich habe es genutzt! Das sind meine Schätze.“ Kevin malte ein trauriges Gesicht, „weil man nicht immer glücklich sein kann.“ Samantha komponierte einen besonderen Stein in ihr Werk, Rainer malte den Anfangsbuchstaben seines Namens unter vielen Sternen. Das Meer, der Sonnenuntergang, eine Autobahn auf einem Gesicht als Weg zum ersehnten Ziel waren auch beliebte Motive. „Man muss auch nicht immer normal sein, um schön zu sein!“ sagte Simone.
Die farbenfrohen Werke fügen sich nun in die Regenbogenwelt der Ausstellung „Auf die Schätze, fertig, los! Eine Reise um die Werte“ ein.