Volkskundemuseum Wien
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Mostothek
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Zum Gedenken an die Opfer hat die seit 1995 bestehende Wiener Gruppe "Zenith Productions für Theater und Musik" ein Projekt für mehrere Bezirke entwickelt:
"Stammbuch 1938 – Nachrichten aus der Barbarei" ist eine poetische Reise, begleitet von Musik. Die szenische Performance beruht auf Texten von Ilse Aichinger, Erich Kästner, Frederic Morton, Ruth Winkelmann und Wolfgang Borchert, die als Dramolette/Stationentheater im Dialog mit der jeweiligen urbanen Umgebung stehen. Vignettenartig, vergleichbar mit den einzelnen Seiten eines Stammbuches oder Poesie-Albums, reiht sich die lose Szenenfolge mit Liedern und musikalischen Übergängen aneinander.
Konzept und Regie: Kari Rakkola
Ton, Musik: Walter Nikowitz, Martina Cizek
Schauspieler: Hanna Victoria Bauer, Deborah Gzesh, Jakob Oberschlick, Kari Rakkola
Eintritt: freiwillige Spende
Vorstellungen im Volkskundemuseum Wien:
Di, 6.11.2018, ca. 21.00 Uhr (im Anschluss an die Eröffnung der Ausstellung "Das Herz so schwer wie Blei" Kunst und Widerstand im Ghetto Theresienstadt)
Mi, 7.11.2018, 20.00 Uhr
Di, 13.11.2018, 20.00 Uhr
Mi, 14.11.2018, 20.00 Uhr
Weitere Vorstellungen:
Mo, 5.11.2018, 19.00 Uhr, Amtshaus für den 4. Bezirk (1040 Wien, Favoritenstraße 18)
Fr, 9.11.2018, 19.00 Uhr, Amtshaus für den 2. Bezirk (1020 Wien, Karmelitergasse 9)
Mo, 12.11.2018, 19.00 Uhr, Amtshaus für den 5. Bezirk (1050 Wien, Schönbrunner Straße 54)
Eine Produktion von Zenith Productions für Theater und Musik.
In Kooperation mit dem Volkskundemuseum Wien und mit der freundlichen Unterstützung des Kulturvereins Spittelberg im Amerlinghaus.
Gefördert von: Zukunftsfonds der Republik Österreich, Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus, Stadt Wien - MA 7 / Stadtteilkultur und Interkulturalität, Kulturkommission Leopoldstadt, Bezirksvorstehung des 4. Bezirks, Kulturkommission für den 5. Bezirk, Kulturkommission für den 8. Bezirk
"Stammbuch 1938 – Nachrichten aus der Barbarei" ist eine poetische Reise, begleitet von Musik. Die szenische Performance beruht auf Texten von Ilse Aichinger, Erich Kästner, Frederic Morton, Ruth Winkelmann und Wolfgang Borchert, die als Dramolette/Stationentheater im Dialog mit der jeweiligen urbanen Umgebung stehen. Vignettenartig, vergleichbar mit den einzelnen Seiten eines Stammbuches oder Poesie-Albums, reiht sich die lose Szenenfolge mit Liedern und musikalischen Übergängen aneinander.
Konzept und Regie: Kari Rakkola
Ton, Musik: Walter Nikowitz, Martina Cizek
Schauspieler: Hanna Victoria Bauer, Deborah Gzesh, Jakob Oberschlick, Kari Rakkola
Eintritt: freiwillige Spende
Vorstellungen im Volkskundemuseum Wien:
Di, 6.11.2018, ca. 21.00 Uhr (im Anschluss an die Eröffnung der Ausstellung "Das Herz so schwer wie Blei" Kunst und Widerstand im Ghetto Theresienstadt)
Mi, 7.11.2018, 20.00 Uhr
Di, 13.11.2018, 20.00 Uhr
Mi, 14.11.2018, 20.00 Uhr
Weitere Vorstellungen:
Mo, 5.11.2018, 19.00 Uhr, Amtshaus für den 4. Bezirk (1040 Wien, Favoritenstraße 18)
Fr, 9.11.2018, 19.00 Uhr, Amtshaus für den 2. Bezirk (1020 Wien, Karmelitergasse 9)
Mo, 12.11.2018, 19.00 Uhr, Amtshaus für den 5. Bezirk (1050 Wien, Schönbrunner Straße 54)
Eine Produktion von Zenith Productions für Theater und Musik.
In Kooperation mit dem Volkskundemuseum Wien und mit der freundlichen Unterstützung des Kulturvereins Spittelberg im Amerlinghaus.
Gefördert von: Zukunftsfonds der Republik Österreich, Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus, Stadt Wien - MA 7 / Stadtteilkultur und Interkulturalität, Kulturkommission Leopoldstadt, Bezirksvorstehung des 4. Bezirks, Kulturkommission für den 5. Bezirk, Kulturkommission für den 8. Bezirk