Dreschflegel
ÖMV/63.492
Dreschflegel, Stiel aus einem ungeschälten, entasteten Hartriegelast, dessen oberes Ende sich auf einer Länge von ca. 4 cm verjüngt und zur Befestigung des Lederriemens zu einem zylindrischen Knopf geschnitzt ist. Bei der Erstinventarisierung 1966 waren Schwengel und Lederriemen noch vorhanden, beide sind aber derzeit nicht auffindbar.
Auf welchem Weg dieser Dreschflegel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam er als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
Auf welchem Weg dieser Dreschflegel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam er als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
Stiel L: 97,8 cm
Stiel D max.: 3,4 cm
Stielknopf L max.: 3,1 cm
Schwengel L: 89 cm (fehlt)
Stiel D max.: 3,4 cm
Stielknopf L max.: 3,1 cm
Schwengel L: 89 cm (fehlt)
Objektklasse
Hersteller/in
Beitragende/r
Herkunft
Datierung
Material
Technik
Weiterführende Informationen
Werke im Hugo-Schuchardt-Archiv:Schuchardt, Hugo. 1910. Sachwortgeschichtliches über den Dreschflegel. In Zeitschrift für romanische Philologie 34, S. 257-294.
Folgende Materialien des Hugo-Schuchardt-Archivs (HSA) stehen in Bezug zu diesem Objekt:
Schuchardt, Hugo. 1910. Sachwortgeschichtliches über den Dreschflegel. In Zeitschrift für romanische Philologie 34, S. 257-294.
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