Schreibsandbüchse
ÖMV/63.482
Schreibsandbüchse, aus blankem Hartholz gedrechselt. Zylindrischer Behälter mit profilierter Standfläche, der Übergang zum halbkugeligen Trichteraufsatz ebenfalls profiliert, der obere Rand mit zwei umlaufenden Rillen. Innen ein grob gelochtes Eisenblech als Sieb eingesetzt, durch das die Büchse auch zu befüllen ist.
Die Büchse weist starke Gebrauchsspuren und viele Tintenflecke auf, sie könnte aus dem Privatbesitz Hugo Schuchardts stammen.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam sie als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
Die Büchse weist starke Gebrauchsspuren und viele Tintenflecke auf, sie könnte aus dem Privatbesitz Hugo Schuchardts stammen.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam sie als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
H: 11,3 cm
D Boden: 6,6 cm
D max.: 8,4 cm
D Boden: 6,6 cm
D max.: 8,4 cm
Volkskundemuseum Wien / Foto: www.diekunstreproduzenten.com im Auftrag des Instituts für Sprachwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz
Objektklasse
Hersteller/in
Beitragende/r
Herkunft
Folgende Materialien des Hugo-Schuchardt-Archivs (HSA) stehen in Bezug zu diesem Objekt:
Hugo Schuchardt
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