Spinnwirtel
ÖMV/63.463
Geschnitzter Wirtel aus Nussbaumholz in Form einer quadratischen Pyramide mit abgeflachter Spitze. Die Grate abgefast. Der Spindelschaft ist abgebrochen und fehlt.
Von der Hand Schuchardts auf der flachen Seite mit "Luksor abgebroch" bezeichnet.
Hugo Schuchardt hielt sich 1903 in Ägypten auf und könnte den Wirtel selbst erworben haben.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam er als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
Von der Hand Schuchardts auf der flachen Seite mit "Luksor abgebroch" bezeichnet.
Hugo Schuchardt hielt sich 1903 in Ägypten auf und könnte den Wirtel selbst erworben haben.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam er als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
H: 1,9 cm
B: 4,3 cm
T: 4,1 cm
B: 4,3 cm
T: 4,1 cm
Volkskundemuseum Wien / Foto: www.diekunstreproduzenten.com im Auftrag des Instituts für Sprachwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz
Objektklasse
Hersteller/in
Beitragende/r
Herkunft
Datierung
Material
Technik
Abbildung
Weiterführende Informationen
Werke im Hugo-Schuchardt-Archiv:Schuchardt, Hugo. 1900. Stube - Kuchen - Wirtel. In Zeitschrift für deutsche Wortforschung 1: S. 66-67.
Folgende Materialien des Hugo-Schuchardt-Archivs (HSA) stehen in Bezug zu diesem Objekt:
Hugo Schuchardt Schuchardt, Hugo. 1900. Stube - Kuchen - Wirtel. In Zeitschrift für deutsche Wortforschung 1: S. 66-67.
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