Handspinnrocken
ÖMV/63.433
Kurzer Handspinnrocken aus Buchenholz, der gedrechselte Rundstab oben zugespitzt. Über eine aufgeschobene Scheibenspante vier ca. 10,5 cm lange Holzspäne gebogen, die oben und unten verleimt sind. Der dadurch gebildete blasenförmige Körper dient zur Aufnahme des Fasermaterials.
Von der Hand Schuchardts am unteren Stabende mit "woher? vergessen zu bezeichnen - Sard.?" bezeichnet.
Auf welchem Weg dieser Spinnrocken in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam er als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
Von der Hand Schuchardts am unteren Stabende mit "woher? vergessen zu bezeichnen - Sard.?" bezeichnet.
Auf welchem Weg dieser Spinnrocken in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam er als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
L: 37,5 cm
Schaft D max.: 1,2 cm
Blase D max.: 4,9 cm
Schaft D max.: 1,2 cm
Blase D max.: 4,9 cm
Volkskundemuseum Wien / Foto: www.diekunstreproduzenten.com im Auftrag des Instituts für Sprachwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz
Objektklasse
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Herkunft
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