Handspinnrocken
ÖMV/63.431
Kurzer Handspinnrocken aus Laubholz gedrechselt. Der Stab mit vier doppelkonischen Segmenten, die durch Stege voneinander abgesetzt sind, profiliert. Sowohl Segmente als auch Stege mit Drehrillen verziert. Das obere Stabende zugespitzt. Das untere Ende scheibenförmig verbreitert, von unten her ca. 6 cm aufgebohrt. Vermutlich konnte man den Rocken auch auf ein Spinnrad stecken.
Auf welchem Weg dieser Spinnrocken in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam er als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
Auf welchem Weg dieser Spinnrocken in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam er als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
L: 37,2 cm
Schaft D max.: 1,7 bis 3,1 cm
D max.: 6,6 cm
Schaft D max.: 1,7 bis 3,1 cm
D max.: 6,6 cm
Volkskundemuseum Wien / Foto: www.diekunstreproduzenten.com im Auftrag des Instituts für Sprachwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz
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