Spindel


ÖMV/63.426
Wirtellose, gedrechselte Spindel aus Hartholz, die größte Dicke etwas unterhalb der Mitte. Sich gleichmäßig verjüngende Enden, das obere Ende in einer Spitze auslaufend, mit unsauber geschnittener Spiralkerbe. Das untere Ende mit einem stark abgesetzten, halbkugeligen Knopf als Abschluss.

Auf welchem Weg diese Spindel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam sie als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
L: 16,5 cm
D max.: 2 cm



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Spindel - Bild 1

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