Spindel


ÖMV/63.424
Wirtellose, gedrechselte Spindel aus Laubholz. Schaft konisch, die größte Dicke am unteren Ende. Das obere Ende mit Spiralkerbe. Das untere Ende flach mit knotenförmiger profilierter Spitze.

Von der Hand Schuchardts am dickeren Ende mit "Portugal" bezeichnet.

Auf welchem Weg diese Spindel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam sie als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
L: 24,6 cm
D max.: 2,6 cm



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Spindel - Bild 1
Objekt wird zitiert in
Manuskripte im Hugo-Schuchardt-Nachlass der Universitätsbibliothek Graz, Sondersammlungen:
Kladde Spindel Italien "Neapel 1901", Signatur 17.2.2.8., Skizze auf dem Verso des hinteren fliegenden Blattes.

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