Spindel
ÖMV/63.420
Wirtellose, geschnitzte Spindel aus Nadelholz. Schaft konisch, die größte Dicke im unteren Sechstel. Das obere Ende mit Spiralkerbe, das untere Ende auf einer Länge von 4,5 cm spitzkonisch zulaufend.
Von der Hand Schuchardts auf der Schaftmitte mit "Canarien Teneriffa, Orotava" bezeichnet.
Hugo Schuchardt bekam diese Spindel 1903 von Helene von Fleischhacker, diese berichtete auf einer Ansichtskarte aus Santa Cruz de Tenerife vom 30. März 1903 von einem Spindelfund.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam die Spindel als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
Von der Hand Schuchardts auf der Schaftmitte mit "Canarien Teneriffa, Orotava" bezeichnet.
Hugo Schuchardt bekam diese Spindel 1903 von Helene von Fleischhacker, diese berichtete auf einer Ansichtskarte aus Santa Cruz de Tenerife vom 30. März 1903 von einem Spindelfund.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam die Spindel als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
L: 27,1 cm
D max.: 3,2 cm
D max.: 3,2 cm
Volkskundemuseum Wien / Foto: www.diekunstreproduzenten.com im Auftrag des Instituts für Sprachwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz
Objektklasse
Hersteller/in
Beitragende/r
Herkunft
Datierung
Material
Technik
Objekt wird zitiert in
Korrespondenz im Hugo-Schuchardt-Archiv:Ansichtskarte von Helene von Fleischhacker an Hugo Schuchardt vom 30.03.1903 (Briefnummer 5-3054)
Weiterführende Informationen
Werke im Hugo-Schuchardt-Archiv:Schuchardt, Hugo. 1899. Romanische Etymologieen II. In Sitzungsberichte der philosophisch-historischen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Wien 141: S. 1-222, hier S. 37-50 (Spindelkerbe).
Folgende Materialien des Hugo-Schuchardt-Archivs (HSA) stehen in Bezug zu diesem Objekt:
Helene von Fleischhacker Fleischhacker | Schuchardt | 1903-03-30 (Briefnummer 5-3054)
Schuchardt, Hugo. 1899. Romanische Etymologieen II. In Sitzungsberichte der philosophisch-historischen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Wien 141: S. 1-222, hier S. 37-50 (Spindelkerbe).
Kommentare