Spindel
ÖMV/63.413
Wirtellose, gedrechselte Spindel aus Buchenholz, die größte Dicke etwas unterhalb der Mitte. Das obere Ende sich ungleichmäßig stark verjüngend und in einer abgeschrägten Spitze auslaufend. Das untere Ende sich gleichmäßig verjüngend mit 3,3 cm langer, abgesetzter, kegelförmig verstärkter Spitze, die wiederum in ein kleines, abgesetztes Knöpfchen ausläuft.
Auf welchem Weg diese Spindel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam sie als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
Auf welchem Weg diese Spindel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam sie als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
L: 28,6 cm
D max.: 2,8 cm
D max.: 2,8 cm
Volkskundemuseum Wien / Foto: www.diekunstreproduzenten.com im Auftrag des Instituts für Sprachwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz
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