Spindel mit Leinengarn
ÖMV/63.412
Wirtellose, gedrechselte Spindel aus Laubholz mit aufgewickeltem Leinengarn, die größte Dicke etwas unterhalb der Mitte. Sich gleichmäßig verjüngende Enden, das obere Ende in einer Spitze auslaufend. Das untere Ende mit 3 cm langer, abgesetzter, kegelförmig verstärkter und profilierter Spitze, die wiederum in eine knotenförmige Verdickung ausläuft.
Auf welchem Weg diese Spindel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam sie als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
Auf welchem Weg diese Spindel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam sie als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
L: 26 cm
D max. mit Garn: 2,4 cm
D max. mit Garn: 2,4 cm
Volkskundemuseum Wien / Foto: www.diekunstreproduzenten.com im Auftrag des Instituts für Sprachwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz
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