Spindel


ÖMV/63.395
Wirtellose, gedrechselte Spindel aus Buchenholz, die größte Dicke in der Mitte. Sich gleichmäßig verjüngende Enden mit knotenförmig verdickten Spitzen, von Schuchardt Kreiskerbe genannt. In der Mitte mit zwei Gruppen Bleistiftdrehlinien verziert.

Von der Hand Schuchardts in der Mitte zwischen den Drehlinien mit "Fuso fiorentino" bezeichnet.

Auf welchem Weg diese Spindel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam sie als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
L: 29,6 cm
D max.: 2,9 cm



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