Spindel
ÖMV/63.394
Wirtellose, gedrechselte Spindel aus Weichholz, die größte Dicke in der Mitte. Sich gleichmäßig verjüngende Enden, beide in einer Spitze auslaufend, die untere Spitze stark berieben und abgestumpft. In der Mitte mit zwei, an den Enden mit je einer Gruppe Bleistiftdrehlinien verziert.
Auf welchem Weg diese Spindel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam sie als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
Auf welchem Weg diese Spindel in die Sammlung gelangte, konnte aufgrund fehlender Hinweise nicht geklärt werden.
Nach dem Tod Schuchardts 1927 kam sie als Teil seines Nachlasses an die Universitätsbibliothek Graz und von dort 1959 als Schenkung an das Volkskundemuseum in Wien.
L: 23,4 cm
D max.: 3,2 cm
D max.: 3,2 cm
Volkskundemuseum Wien / Foto: www.diekunstreproduzenten.com im Auftrag des Instituts für Sprachwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz
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