Museale Strategien in Zeiten politischer Umbrüche

Das Österreichische Museum für Volkskunde in den Jahren 1930-1950

Die Geschichte des Österreichischen Museums für Volkskunde in Wien - das von seinen Sammlungsbeständen her größte volkskundliche Museum Österreichs - ist aus heutiger Perspektive für die Zeit des Austrofaschismus, des Nationalsozialismus und der ersten Jahre der Zweiten Republik unzureichend bearbeitet.
Die Geschichte des Österreichischen Museums für Volkskunde in Wien - das von seinen Sammlungsbeständen her größte volkskundliche Museum Österreichs - ist aus heutiger Perspektive für die Zeit des Austrofaschismus, des Nationalsozialismus und der ersten Jahre der Zweiten Republik unzureichend bearbeitet. Das dreijährige Forschungsprojekt untersucht die institutionelle und museale Praxis des Hauses vor dem Hintergrund sich ändernder politischer Machtverhältnisse. Ausgangspunkt und Grundstock des Projektes bildet ein bemerkenswerter und in weiten Teilen unbearbeiteter Quellenbestand, die Direktionsakten des Museums.

Einreicher
o. Univ.-Prof. Dr. Konrad Köstlin, em.

Durchführung
Mag.a Birgit Johler
Mag.a Magdalena Puchberger
Projektförderung
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF)
www.fwf.ac.at

Bewilligungsdatum: 11. Mai 2009
Projektstart: 1. April 2010
Laufzeit: 3 Jahre
Forschungsstätte: Österreichisches Museum für Volkskunde
FWF-Projekt (PDF, 0.23 MB)
Volkskundemuseum Wien
Otto Wagner Areal, Pavillon 1
Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien

Öffnungszeiten:
Di-Fr: 10-17 Uhr
Sa: 14-17 Uhr
So: 11-17 Uhr
Anfahrt

Postanschrift:
Laudongasse 15-19, 1080 Wien

T: +43 1 406 89 05
F: +43 1 406 89 05.88
E: office@volkskundemuseum.at

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