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Hafnergeschirr

aus dem Pustertal


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Die Veröffentlichung des Pustertaler Hafnergeschirrs aus den Sammlungen des Volkskundemuseums Wien wurde durch das Forschungsprojekt „Typisch Bruneck? Regionales Gebrauchsgeschirr des 18. bis 20. Jahrhunderts als Quelle für Alltag, Handel und Handwerk“ möglich. Dieses Projekt, vom Keramikexperten Werner Endres aus Regensburg angeregt, wurde zwischen 2013 und 2017 am Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde in Dietenheim mit elf Projektpartnerinnen und -partnern durchgeführt. Insgesamt konnten 1.506 Keramikobjekte aus 19 musealen und privaten Sammlungen in Südtirol, Österreich und Deutschland gesichtet und in einer Datenbank erfasst und rund 550 der erfassten Gefäße dem Herstellungsgebiet Pustertal zugeordnet werden.

Die Objektdaten, Fotografien und Umzeichnungen der Objekte des Volkskundemuseums stellte freundlicherweise die Projektmitarbeiterin Dorothea von Miller zur Veröffentlichung in den Online Sammlungen zur Verfügung. Es handelt sich um 28 Teller, 17 Schüsseln, 9 Henkeltöpfe, 4 Kannen, 3 Bügelkannen, 4 Krüge, 1 Tasse und 1 Terrine. Insgesamt 30 dieser Objekte sind auch im Katalogteil der Publikation „Hafnergeschirr aus dem Pustertal. Formen und Dekore des 18. bis 20. Jahrhunderts“, herausgegeben vom Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde in Dietenheim und vom Institut für Archäologien der Universität Innsbruck 2017, veröffentlicht.

Dank an: Dorothea von Miller, Claudia Peschel-Wacha
Webpräsentation: Nela Štorková, Elisabeth Egger
März 2018

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