Volkskundemuseum Wien
Otto Wagner Areal, Pavillon 1
Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien
Postanschrift:
Laudongasse 15-19, 1080 Wien
T: +43 1 406 89 05
F: +43 1 406 89 05.88
E: office@volkskundemuseum.at
Hildebrandt Café
geschlossen
Bibliothek
Nutzung derzeit nicht möglich
Mostothek
Di, ab 17 Uhr
Zum letzten Mal: 29.10.
Eintritt frei
www.alleinetanzen.de
// Wichtige Änderung //
Die Veranstaltung vor Ort ist abgesagt, am Donnerstagabend werden Diskussion und Film stattdesssen unter folgendem Link abrufbar sein:
studio-avr.univie.ac.at
Im Rahmen des Kolloquiums des Instituts für Europäische Ethnologie Universität Wien Problematisierungen des Selbst: Der eigene Alltag in audio-visuellen Medien
Das Institutskolloquium beschäftigt sich im Sommersemester 2020 mit den unterschiedlichen Positionierungen des "Selbst", wie sie in und durch audiovisuelle Medien hervorgebracht werden, und fragt nach der gestaltenden Rolle des Alltags darin. Die Bandbreite der Selbstpositionierungen ist groß: Sie reicht u.a. vom privaten zum unternehmerischen Selbst, vom autobiographischen zum robotischen Selbst, vom geteilten zum exklusiven Selbst. Wir betrachten diese Ausdrucksformen des Selbst als historisch, sozial und kulturell vielfältig und spezifisch, ebenso wie die audiovisuellen Medien, aus und mit denen sie hervorgehen. Außerdem gehen sie mit jeweils spezifischen Vorstellungen von Alltag einher. Wie entsteht im Alltag die Gestaltung bestimmter "Sinne des Selbst" und wie werden korrespondieren sie mit den audio-visuellen Potenzialen des Filmemachens, der Bildenden Kunst oder Social Media?
www.alleinetanzen.de
// Wichtige Änderung //
Die Veranstaltung vor Ort ist abgesagt, am Donnerstagabend werden Diskussion und Film stattdesssen unter folgendem Link abrufbar sein:
studio-avr.univie.ac.at
Im Rahmen des Kolloquiums des Instituts für Europäische Ethnologie Universität Wien Problematisierungen des Selbst: Der eigene Alltag in audio-visuellen Medien
Das Institutskolloquium beschäftigt sich im Sommersemester 2020 mit den unterschiedlichen Positionierungen des "Selbst", wie sie in und durch audiovisuelle Medien hervorgebracht werden, und fragt nach der gestaltenden Rolle des Alltags darin. Die Bandbreite der Selbstpositionierungen ist groß: Sie reicht u.a. vom privaten zum unternehmerischen Selbst, vom autobiographischen zum robotischen Selbst, vom geteilten zum exklusiven Selbst. Wir betrachten diese Ausdrucksformen des Selbst als historisch, sozial und kulturell vielfältig und spezifisch, ebenso wie die audiovisuellen Medien, aus und mit denen sie hervorgehen. Außerdem gehen sie mit jeweils spezifischen Vorstellungen von Alltag einher. Wie entsteht im Alltag die Gestaltung bestimmter "Sinne des Selbst" und wie werden korrespondieren sie mit den audio-visuellen Potenzialen des Filmemachens, der Bildenden Kunst oder Social Media?