Volkskundemuseum Wien
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Mostothek
Di, ab 17 Uhr
Zum letzten Mal: 29.10.
Gewinnerfilm INTERNATIONAL SHORTS AWARD 2017
RAKIJADA
Nikola Ilić|Serbien, Schweiz 2016 | 20 Min. | OmeU
Pranjani – ein kleines Dorf in Serbien. Ein Fleischer, ein Mechaniker, ein Jäger und ein Obdachloser. Alle bereiten sich auf die alljährliche Rakijada vor, ein Wettbewerb für den besten Trinker und den besten Zwetschkenschnaps. Ein Rakija nach dem anderen wird gekippt, bis keiner mehr steht. Rakijada ist ein beschwingter Film, der über die Schnapsolympiade Einblick in die serbische Seele gibt, Einblick in ein Dorf, das Widerstand leistet.
Gewinnerfilm ETHNOCINECA STUDENT SHORTS AWARD 2017
FUCK WHITE TEARS
Annelie Boros | Südafrika, Deutschland 2016 | 26 Min. | OmeU
Mit dem Vorhaben einen Film über Studentendemonstrationen in Südafrika zu machen, reist Annelie Boros nach Kapstadt. Doch sie erfährt nur Zurückweisung: Die (schwarzen) Studierenden wollen nicht, dass sie als Weiße einen Film über die vor allem schwarze Protestbewegung macht. Die Filmemacherin will verstehen warum und zeigt uns einen Film über einen Film, den sie nicht machen konnte. Es geht um Jahrhunderte lange ungleiche Machtverhältnisse in Südafrika, tief verwurzelten Rassismus und im Endeffekt um das Filmemachen an sich.
Kosten: freie Sprende
RAKIJADA
Nikola Ilić|Serbien, Schweiz 2016 | 20 Min. | OmeU
Pranjani – ein kleines Dorf in Serbien. Ein Fleischer, ein Mechaniker, ein Jäger und ein Obdachloser. Alle bereiten sich auf die alljährliche Rakijada vor, ein Wettbewerb für den besten Trinker und den besten Zwetschkenschnaps. Ein Rakija nach dem anderen wird gekippt, bis keiner mehr steht. Rakijada ist ein beschwingter Film, der über die Schnapsolympiade Einblick in die serbische Seele gibt, Einblick in ein Dorf, das Widerstand leistet.
Gewinnerfilm ETHNOCINECA STUDENT SHORTS AWARD 2017
FUCK WHITE TEARS
Annelie Boros | Südafrika, Deutschland 2016 | 26 Min. | OmeU
Mit dem Vorhaben einen Film über Studentendemonstrationen in Südafrika zu machen, reist Annelie Boros nach Kapstadt. Doch sie erfährt nur Zurückweisung: Die (schwarzen) Studierenden wollen nicht, dass sie als Weiße einen Film über die vor allem schwarze Protestbewegung macht. Die Filmemacherin will verstehen warum und zeigt uns einen Film über einen Film, den sie nicht machen konnte. Es geht um Jahrhunderte lange ungleiche Machtverhältnisse in Südafrika, tief verwurzelten Rassismus und im Endeffekt um das Filmemachen an sich.
Kosten: freie Sprende