Volkskundemuseum Wien
Otto Wagner Areal, Pavillon 1
Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien
Postanschrift:
Laudongasse 15-19, 1080 Wien
T: +43 1 406 89 05
F: +43 1 406 89 05.88
E: office@volkskundemuseum.at
Hildebrandt Café
geschlossen
Bibliothek
Nutzung derzeit nicht möglich
Mostothek
geschlossen
// Wegen der geplanten Generalsanierung des Museums ist eine Mitarbeit derzeit nicht möglich, Anfragen können daher nicht bearbeitet werden. //
Intention eines Erasmus+ Auslandspraktikums ist es, einen Museumsbetrieb in der Praxis kennen zu lernen und sich dabei für das Studium weiterzubilden. In dieser Zeit kann der/die Praktikant/in Einblicke in selbst gewählte Tätigkeitsbereiche des Museums erwerben kann. Bei einem längeren Aufenthalt bietet sich die Möglichkeit, in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen zu schnuppern.
Ein Erasmus-Auslandsaufenthalt ist eine praktische Ergänzung zur theoretischen Ausbildung an einer Universität und bietet Studierenden Kenntnisse über ein mögliches späteres Berufsfeld. Die MitarbeiterInnen des Volkskundemuseums stellen gerne ihre Zeit und ihr Fachwissen zur Verfügung.
Zu Ende des Praktikums erstellt die/der Studierende gemeinsam mit der zuständigen Museumsmitarbeiterin/dem zuständigen Museumsmitarbeiter einen Bericht über seine/ihre Tätigkeiten im Museum und erhält eine Bestätigung der Direktion.
Abteilungen
Angeboten werden Auslandspraktika im kuratorischen Bereich (u.a. Ausstellungsvorbereitung und -organisation, wissenschaftliche Erforschung von Sammlungsbeständen und Provenienzforschung) sowie im Bereich Sammlungsmanagement (u.a. digitale Inventarisierung, Präventive Konservierung, objektgerechte Aufbewahrung und Sammlungsaufarbeitung), im Bereich der Bibliothek und der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Die Abteilung für Kulturvermittlung bietet Studierenden die Möglichkeit, allgemeine Einblicke in die Abläufe der Vermittlungstätigkeiten zu erlangen, je nach ihren Interessen vertiefend zu vermittlungsrelevanten Themen (z.B. im Rahmen der Konzeption von Vermittlungsprogrammen zu Sonderausstellungen etc.) zu recherchieren und/oder bei Vermittlungsprogrammen und Workshops mit sämtlichen BesucherInnengruppen zu assistieren.
Bei einem Auslandspraktikum im Bereich der Provenienzforschung lernen Sie Institutionen und Archive kennen, die für die Provenienzforschung relevant sind. Sie erfahren, wie man systematische Provenienzrecherchen in Bibliothek und Sammlungen durchführt und einen umfassenden, detaillierten Recherchebericht verfasst. Für ein Auslandspraktikum in der Provenienzforschung ist Voraussetzung, dass Sie grundlegende Kenntnisse haben von den Inhalten des Kunstrückgabegesetzes, den Washington Principles und den Aufgaben der Kommission für Provenienzforschung. Ein Einblick in Aufsätze aus der Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung wäre ebenfalls von Vorteil.
Sprachkenntnisse
Da die grundlegenden Daten über die Objekte bzw. Sammlungen in deutscher Sprache verfasst sind und die Kommunikation im Team des Hauses und auch mit den BesucherInnen ebenfalls in deutscher Sprache verläuft, ist eine selbstständige bis kompetente Sprachverwendung für eine beidseitig erfolgreiche Zusammenarbeit Voraussetzung. Für eine Mitarbeit in der Kulturvermittlung und in der Restaurierwerkstatt sollte man die deutsche Sprache in Niveaustufe B beherrschen, für eine Mitarbeit im kuratorischen Bereich und in der Öffentlichkeitsarbeit ist Sprachniveau C notwendig.
Information und Bewerbung
Dr. Claudia Peschel-Wacha
Volkskundemuseum Wien
Laudongasse 15-19
1080 Wien
claudia.peschel-wacha@volkskundemuseum.at
Tel. +43 1 4068905.34
www.erasmusplus.at
Intention eines Erasmus+ Auslandspraktikums ist es, einen Museumsbetrieb in der Praxis kennen zu lernen und sich dabei für das Studium weiterzubilden. In dieser Zeit kann der/die Praktikant/in Einblicke in selbst gewählte Tätigkeitsbereiche des Museums erwerben kann. Bei einem längeren Aufenthalt bietet sich die Möglichkeit, in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen zu schnuppern.
Ein Erasmus-Auslandsaufenthalt ist eine praktische Ergänzung zur theoretischen Ausbildung an einer Universität und bietet Studierenden Kenntnisse über ein mögliches späteres Berufsfeld. Die MitarbeiterInnen des Volkskundemuseums stellen gerne ihre Zeit und ihr Fachwissen zur Verfügung.
Zu Ende des Praktikums erstellt die/der Studierende gemeinsam mit der zuständigen Museumsmitarbeiterin/dem zuständigen Museumsmitarbeiter einen Bericht über seine/ihre Tätigkeiten im Museum und erhält eine Bestätigung der Direktion.
Abteilungen
Angeboten werden Auslandspraktika im kuratorischen Bereich (u.a. Ausstellungsvorbereitung und -organisation, wissenschaftliche Erforschung von Sammlungsbeständen und Provenienzforschung) sowie im Bereich Sammlungsmanagement (u.a. digitale Inventarisierung, Präventive Konservierung, objektgerechte Aufbewahrung und Sammlungsaufarbeitung), im Bereich der Bibliothek und der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Die Abteilung für Kulturvermittlung bietet Studierenden die Möglichkeit, allgemeine Einblicke in die Abläufe der Vermittlungstätigkeiten zu erlangen, je nach ihren Interessen vertiefend zu vermittlungsrelevanten Themen (z.B. im Rahmen der Konzeption von Vermittlungsprogrammen zu Sonderausstellungen etc.) zu recherchieren und/oder bei Vermittlungsprogrammen und Workshops mit sämtlichen BesucherInnengruppen zu assistieren.
Bei einem Auslandspraktikum im Bereich der Provenienzforschung lernen Sie Institutionen und Archive kennen, die für die Provenienzforschung relevant sind. Sie erfahren, wie man systematische Provenienzrecherchen in Bibliothek und Sammlungen durchführt und einen umfassenden, detaillierten Recherchebericht verfasst. Für ein Auslandspraktikum in der Provenienzforschung ist Voraussetzung, dass Sie grundlegende Kenntnisse haben von den Inhalten des Kunstrückgabegesetzes, den Washington Principles und den Aufgaben der Kommission für Provenienzforschung. Ein Einblick in Aufsätze aus der Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung wäre ebenfalls von Vorteil.
Sprachkenntnisse
Da die grundlegenden Daten über die Objekte bzw. Sammlungen in deutscher Sprache verfasst sind und die Kommunikation im Team des Hauses und auch mit den BesucherInnen ebenfalls in deutscher Sprache verläuft, ist eine selbstständige bis kompetente Sprachverwendung für eine beidseitig erfolgreiche Zusammenarbeit Voraussetzung. Für eine Mitarbeit in der Kulturvermittlung und in der Restaurierwerkstatt sollte man die deutsche Sprache in Niveaustufe B beherrschen, für eine Mitarbeit im kuratorischen Bereich und in der Öffentlichkeitsarbeit ist Sprachniveau C notwendig.
Information und Bewerbung
Dr. Claudia Peschel-Wacha
Volkskundemuseum Wien
Laudongasse 15-19
1080 Wien
claudia.peschel-wacha@volkskundemuseum.at
Tel. +43 1 4068905.34
www.erasmusplus.at