Volkskundemuseum Wien
Otto Wagner Areal, Pavillon 1
Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien
Postanschrift:
Laudongasse 15-19, 1080 Wien
T: +43 1 406 89 05
F: +43 1 406 89 05.88
E: office@volkskundemuseum.at
Hildebrandt Café
geschlossen
Bibliothek
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Mostothek
geschlossen
Betrachtet man die Geschichten hinter den Gegenständen, so eröffnet sich ein Nexus an Bedeutungen, die Gegenstände werden charakterisiert, erlangen eine individuelle Qualität. So sind die hier ausgestellten Gegenstände durch ihre Geschichten gekennzeichnet, sie sind aus dem Alltag, dessen Teil sie sonst sind, herausgelöst und können mit anderen Augen betrachtet werden.
Dabei soll die Ausstellung die Auffassung transportieren, dass das Schreiben von Geschichte ein aktiver Akt ist, ein Akt, an dem jede Person, wissentlich oder unwissentlich, beteiligt ist. Der Blick auf die Vergangenheit, welcher durch die Sammlung ermöglicht wird, soll damit nicht im Gestern aufhören, sondern vielmehr bei der Gegenwart anknüpfen und neue Blickwinkel auf diese eröffnen.
Die Ausstellung ist das Ergebnis des Projektes "Dinggeschichten", das aus zwei im Volkskundemuseum Wien stattfindenden Workshops bestand. Die Teilnehmenden brachten einen Alltagsgegenstand mit, der im Rahmen des Workshops besprochen und seine subjektive und objektive Alltäglichkeit diskutiert wurde. Dabei unterlag der Gegenstand von Beginn an Beschränkungen. Die Person musste für den Ausstellungszeitraum auf den Gegenstand verzichten können.
Maximilian Gallo
Yui Koh
Dabei soll die Ausstellung die Auffassung transportieren, dass das Schreiben von Geschichte ein aktiver Akt ist, ein Akt, an dem jede Person, wissentlich oder unwissentlich, beteiligt ist. Der Blick auf die Vergangenheit, welcher durch die Sammlung ermöglicht wird, soll damit nicht im Gestern aufhören, sondern vielmehr bei der Gegenwart anknüpfen und neue Blickwinkel auf diese eröffnen.
Die Ausstellung ist das Ergebnis des Projektes "Dinggeschichten", das aus zwei im Volkskundemuseum Wien stattfindenden Workshops bestand. Die Teilnehmenden brachten einen Alltagsgegenstand mit, der im Rahmen des Workshops besprochen und seine subjektive und objektive Alltäglichkeit diskutiert wurde. Dabei unterlag der Gegenstand von Beginn an Beschränkungen. Die Person musste für den Ausstellungszeitraum auf den Gegenstand verzichten können.
Maximilian Gallo
Yui Koh