Volkskundemuseum Wien
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Die Alpinia wurde 1891 gegründet und vereinte damals die Crème de la Crème aus Politik, Adel und Bürgertum im gemeinsamen Aufführen von Tänzen und Bräuchen „des Volkes“. Die „Alpinen Kränzchen“ der Alpinia im Salzburger Kurhaus waren gesellschaftliche Ereignisse. 1911 traten dort erstmals die „Tresterer Alpinia Salzburg“ auf. Sie sind seit 2013 Immaterielles Kulturerbe der UNESCO. Anschließend an die kurze Vorführung nach der Buchpräsentation stellt sich der Obmann der Alpinia, Erwin Laubichler, der Diskussion.
Gemeinsam mit Ulrike Kammerhofer-Aggermann (Salzburger Landesinstitut für Volkskunde), dem Künstler Thomas Hörl und Magdalena Puchberger, die sich in einem Forschungsprojekt am Volkskundemuseum mit den Volkstanzaufführungen der 1920er und 1930er Jahre auseinandergesetzt hat, nimmt er an einem offenen Podiumsgespräch teil.
Gemeinsam mit Ulrike Kammerhofer-Aggermann (Salzburger Landesinstitut für Volkskunde), dem Künstler Thomas Hörl und Magdalena Puchberger, die sich in einem Forschungsprojekt am Volkskundemuseum mit den Volkstanzaufführungen der 1920er und 1930er Jahre auseinandergesetzt hat, nimmt er an einem offenen Podiumsgespräch teil.