Volkskundemuseum Wien
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Hildebrandt Café
geschlossen
Bibliothek
Nutzung derzeit nicht möglich
Mostothek
Di, ab 17 Uhr
Zum letzten Mal: 29.10.
Die sieben Lehrlinge wurden mit dem System der Modular Synthesizer bekannt gemacht und sollten dann Verbindungen zwischen Menschen, Alltagsgegenständen bzw. Museumsobjekten herstellen. Was kann mit Objekten aus der Schausammlung zur historischen Volkskultur in Relation gesetzt werden, und wie kann das in einen Klang umgewandelt werden? Kommen positive oder negative Gefühle auf? Stoßen die Objekte Fragen auf, die im eigenen Leben eine Rolle spielen?
Die Schützenscheibe aus dem 19. Jahrhundert, auf der Motive aus der Zeit der Koalitionskriege abgebildet sind, wurde zum Beispiel von einem Lehrling ausgewählt, weil er damit seine eigene Geschichte über Krieg und Flucht thematisieren wollte und sich dabei mit seiner eigenen Biografie auseinandergesetzt hat. Der Klang hat untermalt, was ohnehin präsent war, als er das Objekt gesehen hat.
Anhand von unterschiedlichen Methoden, wie assoziative Rundgänge und die Beantwortung der oben gestellten Fragen durch Prozesse des Klangproduzierens, haben die Lehrlinge ihre ganz persönlichen Geschichten entwickelt und diese Entwicklung am Ende klanglich dargestellt.
Die Geschichten wurden live in der Schausammlung performt und vom Künstler gefilmt, wodurch einzelne Sequenzen in verschiedenen Räumen entstanden sind. In Zukunft sollen diese Aufnahmen auch auf dem Audio-Format Hörgang dauerhaft verfügbar sein.
Konzept: Gammon, Künstler und Katrin Prankl, Kulturvermittlerin
Der Prozess und die Videos sind hier abzurufen: www.modularsynthesizerensemble.at/volkskundemuseum-wien
Aufruf an Lehrlinge
In Kooperation mit OeAD
Die Schützenscheibe aus dem 19. Jahrhundert, auf der Motive aus der Zeit der Koalitionskriege abgebildet sind, wurde zum Beispiel von einem Lehrling ausgewählt, weil er damit seine eigene Geschichte über Krieg und Flucht thematisieren wollte und sich dabei mit seiner eigenen Biografie auseinandergesetzt hat. Der Klang hat untermalt, was ohnehin präsent war, als er das Objekt gesehen hat.
Anhand von unterschiedlichen Methoden, wie assoziative Rundgänge und die Beantwortung der oben gestellten Fragen durch Prozesse des Klangproduzierens, haben die Lehrlinge ihre ganz persönlichen Geschichten entwickelt und diese Entwicklung am Ende klanglich dargestellt.
Die Geschichten wurden live in der Schausammlung performt und vom Künstler gefilmt, wodurch einzelne Sequenzen in verschiedenen Räumen entstanden sind. In Zukunft sollen diese Aufnahmen auch auf dem Audio-Format Hörgang dauerhaft verfügbar sein.
Konzept: Gammon, Künstler und Katrin Prankl, Kulturvermittlerin
Der Prozess und die Videos sind hier abzurufen: www.modularsynthesizerensemble.at/volkskundemuseum-wien
Aufruf an Lehrlinge
In Kooperation mit OeAD
