Baum-Zeit!

Vor und nach dem Fest

So, 23.11.2014 – So, 15.02.2015
Spannendes  zum Thema Weihnachtsbaum –  aus volkskundlicher, forstwirtschaftlicher und ökologischer Sicht!  Welche Baumsorten eignen sich, und wie sehen die Tätigkeiten in der Christbaumproduktion aus?  Welche Bedeutung hat der Baum als Festelement, und was geschieht mit ihm nach den Feiertagen?
In der Baumschule im Museumsgarten zeigen wir die Entwicklungsstufen vom Setzling zum Verkaufsbaum. Wir beleuchten die Geschichte des Weihnachtsbaumes, seine Rolle im öffentlichen Raum und die Entwicklung zum Symbolträger für eines der wichtigsten Familienfeste im Jahreslauf. Seit wann wird er geschmückt und womit? Wie wird er entsorgt und nachgenutzt?

Die Museumsgäste sehen historische Objekte (Werkzeug für Holzarbeiter und Krippenfiguren) sowie kunsthandwerkliche Originale (Bäume aus Keramik, Glas und Kunststoff) aus den eigenen Museumssammlungen. Die Präsentation umfasst Kreativbereiche für Groß und Klein, die das Thema mit allen Sinnen erlebbar machen. Gestalten Sie Ihren eigenen Weihnachtsschmuck aus Recyclingmaterialien für die Ausstellung oder zum Mitnehmen!

Die Ausstellungsreihe „Sinne und Dinge“ des Volkskundemuseums stellt Sehen, Hören, Riechen, Tasten und Schmecken mit interaktiven Kreativbereichen in das Zentrum ihrer Präsentation. Das Selbstverständliche wird reizvoll, das vermeintlich Bekannte zur Entdeckung. Die Museumsgäste begegnen dabei faszinierenden historischen wie aktuellen Originalobjekten aus den Sammlungen des Hauses.

Kuratorinnenteam: Kathrin Pallestrang, Katrin Prankl, Claudia Peschel-Wacha, Maria Seidl, Mona Waldner, Nora Witzmann, mit Unterstützung von Dagmar Butterweck



Volkskundemuseum Wien
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