Volkskundemuseum Wien
Otto Wagner Areal, Pavillon 1
Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien
Postanschrift:
Laudongasse 15-19, 1080 Wien
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F: +43 1 406 89 05.88
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Hildebrandt Café
geschlossen
Bibliothek
Nutzung derzeit nicht möglich
Mostothek
Di, ab 17 Uhr
Zum letzten Mal: 29.10.
Eine Villa aus der Zeit der Jahrhundertwende mit reichlich Inventar: man hat den Eindruck, seit 1880 wäre nichts mehr weggeworfen worden.
Das Resultat: eine ungewöhnliche Ansammlung gewöhnlicher Dinge, die Zeugnis geben von Alltag und Festen, Krieg und Frieden, Handwerk, Kulturleben, Reisen ...
Darüber hinaus erzählen die Dinge von Geschichten, mit denen sie "aufgeladen" sind und den Versuchen, das Leben in ein System zu bringen. Die Objekte existieren fast immer in Serie, als Variation eines Themas über die letzten 100 Jahre.
"Was man noch einmal brauchen kann" steht neben "was mich an x erinnert" und wirft die Frage auf wie man es denn selber hält mit Aufbewahren und Wegwerfen, Einordnen und Archivieren.
Acht KünstlerInnen waren im Haus eingeladen, um mit den Dingen zu arbeiten und etwas der Verführungskraft von vergangener Alltagswelt und gegenwärtigen Verfallszuständen entgegenzusetzen:
Ricarda Denzer, Helmut und Johanna Kandl, Gerhard Treml, Christian Beaurouvre, Vibeke Jensen, Kurt Kaindl und Herman Seidl zeigen Fotografie, Video und Installationen.
Die Ausstellung ist von 24. Juni bis 25. September 2005 im Salzburger Museum Carolino Augusteum zu sehen.
Kuratierung: Cornelia Meran
Projektleitung Wien: Matthias Beitl
Projektleitung Salzburg: Urd Dagmar Vaelske
Das Resultat: eine ungewöhnliche Ansammlung gewöhnlicher Dinge, die Zeugnis geben von Alltag und Festen, Krieg und Frieden, Handwerk, Kulturleben, Reisen ...
Darüber hinaus erzählen die Dinge von Geschichten, mit denen sie "aufgeladen" sind und den Versuchen, das Leben in ein System zu bringen. Die Objekte existieren fast immer in Serie, als Variation eines Themas über die letzten 100 Jahre.
"Was man noch einmal brauchen kann" steht neben "was mich an x erinnert" und wirft die Frage auf wie man es denn selber hält mit Aufbewahren und Wegwerfen, Einordnen und Archivieren.
Acht KünstlerInnen waren im Haus eingeladen, um mit den Dingen zu arbeiten und etwas der Verführungskraft von vergangener Alltagswelt und gegenwärtigen Verfallszuständen entgegenzusetzen:
Ricarda Denzer, Helmut und Johanna Kandl, Gerhard Treml, Christian Beaurouvre, Vibeke Jensen, Kurt Kaindl und Herman Seidl zeigen Fotografie, Video und Installationen.
Die Ausstellung ist von 24. Juni bis 25. September 2005 im Salzburger Museum Carolino Augusteum zu sehen.
Kuratierung: Cornelia Meran
Projektleitung Wien: Matthias Beitl
Projektleitung Salzburg: Urd Dagmar Vaelske