Viktor Geramb 1884 – 1958. Leben und Werk
Bibliografische Informationen
Titel: Viktor Geramb 1884 – 1958. Leben und Werk
Ort, Verlag: Wien: Verein für Volkskunde
Jahr: 2007
Seiten: 224
Illustrierender Inhalt, Format: Illustrationen; 22 cm
Sprache: deutsch
ISBN: 9783900358273
Nachweis: https://permalink.obvsg.at/AC06566878
Signatur Bibliothek Volkskundemuseum Wien: 34070/22 N:80
Im Shop Volkskundemuseum Wien erhältlich: ja
Preis in EUR: 24,-
Creative Commons: CC BY-NC
Inhaltsverzeichnis
- Titelblatt
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Teil 1: Leben
- 1 Kindheit und Jugend
- 2 Studium und Promotion
- 2.1 Die Lehramtsprüfung(en)
- 3 Geramb als Hilfskraft der Historischen Landeskommission für Steiermark
- 4 Exkurs: Privates
- 5 Joanneum und Volkskundemuseum
- 5.1 Exkurs: Geramb im Ersten Weltkrieg
- 6 Geramb als Volksbildner und Heimatschützer – Teil 1: Zwischenkriegszeit
- 6.1 Mit Josef Steinberger in St. Martin
- 6.2 Der "Verein für Heimatschutz in Steiermark"
- 6.3 Die "Südmark"
- 6.4 Das "Krippen- und Hirtenliedersingen"
- 6.5 Der "Verein für das Deutschtum im Ausland" (VDA)
- 6.6 Der Historische Verein für Steiermark
- 7 "Das Heimatwerk" als Beispiel "angewandter Volkskunde"
- 8 Die Habilitation
- 9 Viktor Geramb als (unbesoldeter) außerordentlicher Professor
- 9.1 Die Genese der Ernennung
- 9.2 Bemerkungen zu Gerambs Lehre an der philosophischen Fakultät bis zur Enthebung
- 9.3 Gerambs Lehre an der theologischen Fakultät
- 9.4 Karrierehürden
- 10 Der Kulturpräger – Zum Selbstverständnis Viktor Gerambs
- 10.1 Das großdeutsche Kulturbewusstsein
- 10.2 Der bekennende Katholik
- 10.3 Die Affinität zum bäuerlichen "Mutterboden"
- 10.4 Der Historiker und Volkskundepionier
- 11 Der Wissenschaftler Geramb – sein Verständnis von "Volk" und von "Volkskunde"
- 11.1 Vom "Stand" zum "Zustand"
- 11.2 Die deutsche Romantik als Vorbild
- 11.3 "Angewandte" Volkskunde
- 12 Naiver Opportunist oder hoffnungsloser Idealist? Viktor Geramb im Dickicht der Politik der 1930-er Jahre
- 13 Die NS-Zeit
- 13.1 Der "Anschluss"
- 13.2 Die Enthebung von der universitären Lehrtätigkeit
- 13.2.1 Ernüchterung und Gegenwehr
- 13.3 Exkurs: Gerambs Stellung am Volkskundemuseum und die NS-Bedrohung
- 13.4 Am Museum geduldet – Verlust der Professur
- 13.4.1 Die Situation am Museum
- 13.4.2 Das Ende für das akademische Lehramt
- 13.5 Bemerkungen zur Situation der universitären Grazer Volkskunde nach Gerambs Enthebung
- 13.6 Volkskundliche Publikationstätigkeiten Gerambs während der NS-Zeit
- 13.6.1 Die "Kinder- und Hausmärchen" und "Haus und Hof deutscher Bauern"
- 13.7 Der "Schillernde". Zwischen Anpassung, verärgerter Opposition und verzweifelter Resignation
- 13.8 Das Kriegsende
- 14 Erste Nachkriegsjahre
- 15 Der Ordinarius für deutsche Volkskunde Viktor Geramb
- 16 Ehrungen, Festschrift und Bibliographien
- 17 Emeritierung und Ausklang
- 18 Anmerkungen
- 19 Literatur
- 20 Gedruckte Quellen
- 21 Abkürzungen
- Teil 2: Werk
- 1 Vorbemerkung
- 2 Anmerkung
- 3 Literatur
- 4 Abkürzungen
- 5 Bibliografie 1903 – 1959